Bürgerschaft
Jeden zweiten Mittwoch findet die Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft statt. Hier stelle ich Ihnen die Themen zur Verfügung, welche aktuell für mich in der Bürgerschaft relevant sind.
Informationsangebote aus den Parlamenten:
Bürgerschaft
Jeden zweiten Mittwoch findet die Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft statt. Hier stelle ich Ihnen die Themen zur Verfügung, welche aktuell für mich in der Bürgerschaft relevant sind.
Informationsangebote aus den Parlamenten:
Familien
Mein Themenschwerpunkt ist die Familienpolitik. Als Fachsprecherin für Familien, Jugend und Kinder der CDU bin ich daher ihr Ansprechpartner für alle politischen Themen rund um Familien. Gerne stelle ich Ihnen im Folgenden einige Themen vor, welche mich aktuell beschäftigen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Familien
Mein Themenschwerpunkt ist die Familienpolitik. Als Fachsprecherin für Familien, Jugend und Kinder der CDU bin ich daher ihr Ansprechpartner für alle politischen Themen rund um Familien. Gerne stelle ich Ihnen im Folgenden einige Themen vor, welche mich aktuell beschäftigen:
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Soziales, Schule und Sport
Mit meinen weiteren fachlichen Schwerpunkten in der Sozialpolitik, der Schulpolitik und im Bereich Sport bin ich immer nah an den Themen dran, welche in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen und im Bezirk Eimsbüttel von Bedeutung sind. Hier habe ich Ihnen die Themen zusammengestellt, welche mich aktuell beschäftigen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Soziales, Schule und Sport
Mit meinen weiteren fachlichen Schwerpunkten in der Sozialpolitik, der Schulpolitik und im Bereich Sport bin ich immer nah an den Themen dran, welche in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen und im Bezirk Eimsbüttel von Bedeutung sind. Hier habe ich Ihnen die Themen zusammengestellt, welche mich aktuell beschäftigen:
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Aus der Bürgerschaft


Das Spielen auf Spielplätzen darf für Kita-Kinder nichts kosten
Nein zur neuen Regel von Rot-Grün, dass Kitas jetzt für die Nutzung von Spielplätzen Geld bezahlen sollen. Seit Kurzem sollen Kitas, die mit ihren Kindern Spielplätze besuchen, weil sie kein oder zu wenig eigene Außenflächen haben, monatlich pro Kind 25 Euro zahlen. Heute fordere ich mit unserem Antrag „Nutzung von Spielplätzen durch Kitas ohne Gebühr ermöglichen“ den Senat auf, diese realitätsferne Fachanweisung zurückzunehmen, da auch viele Kita-Leitungen von einem „Bürokratiemonster“ sprechen. Bereits jetzt schon wurde der Neubau von Kitas dadurch verhindert.


Rot-Grün muss Fachanweisung zur Sondernutzungserlaubnis von Spielplätzen durch Kitas umgehend zurücknehmen!
Kitas müssen, um eine Betriebserlaubnis zu erhalten, eine ausreichend große Außenspielfläche im Eigentum oder unmittelbar angrenzend an die Kita vorweisen. Wenn dies nicht der Fall ist, konnten sie bisher auch einen öffentlichen Spielplatz nutzen. Nun verlangt die Sozialbehörde hierfür eine Sondernutzungserlaubnis der Kitas, die für die Nutzung der Spielplätze eine entsprechende Gebühr entrichten sollen. Dies regelt die Fachanweisung zur Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis zur anteiligen Nutzung eines öffentlichen Spielplatzes.


Zum Schutz der Kinder und Jugendliche – Rot-Grün muss bei Jugendämtern jetzt handeln
Zum Brandbrief der Leiter der Hamburger Jugendämter erklärt Silke Seif, familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die Meldungen über den Brandbrief der Leiter der Hamburger Jugendämter an die Sozialbehörde sind erschütternd. Gerade vor dem Hintergrund Hamburgs unrühmlicher Geschichte im Bereich des Kinderschutzes müssen beim rot-grünen Senat alle Alarmglocken schrillen.


Halbjahreszeugnis? Bei Sorgen gibt’s telefonische Hilfe
Am 26. Januar, wenn rund 257.000 Schülerinnen und Schüler in Hamburg ihr Halbjahreszeugnis erhalten, werden bei einigen Kindern und Familien


Kinderschutzmaßnahmen in Hamburg zügiger umsetzen
Der rot-grüne Senat will mit einer entsprechenden Gesetzesänderung einen interkollegialen Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, damit diese sich im Verdachtsfall einer Verletzung des Kindeswohls untereinander fallbezogen austauschen können, ohne ihre ärztliche Schweigepflicht zu verletzen.


Kinderschutzmaßnahmen in Hamburg zügiger umsetzen
Der rot-grüne Senat will mit einer entsprechenden Gesetzesänderung einen interkollegialen Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, damit diese sich im Verdachtsfall einer Verletzung des Kindeswohls untereinander fallbezogen austauschen können, ohne ihre ärztliche Schweigepflicht zu verletzen.