Für Sie vor Ort! Vor einigen Wochen haben sich Anwohner aus Schnelsen an mich gewandt. Ihr Anliegen: Den schlimm beschmierten…
In Schnelsen stehen in naher Zukunft große Bauprojekte an, die sich auf den Verkehr im Stadtteil auswirken werden. Ob der geplante Recyclinghof im Kulemannstieg, die künftige Campus-Schule Schnelsen oder wie jüngst bekannt wurde, das neue DHL-Sortierzentrum im Gewerbegebiet Flagentwiet: Das Verkehrsaufkommen wird steigen.
Der Grün-Weiß Eimsbüttel hat heute in Lokstedt die erste Fahrrad-Drive-In Teststation in Eimsbüttel eröffnet. Ich war mit meinem Kollegen aus der Bezirksfraktion, Rüdiger Kuhn, vor Ort und habe mir diese tolle Möglichkeit zum Schnelltest angeschaut. Neben vielen weiteren Teststationen im Bezirk ein weiterer wichtiger Beitrag zur Überwindung der Pandemie. Ich bedanke mich herzlich bei allen Verantwortlichen für ihren tollen Einsatz und hoffe auf rege Nutzung der Testmöglichkeit.
Testkonzept? Fehlanzeige! Das gilt zumindest für Bewohnerinnen und Bewohner aus Folgeunterkünften, die in Gemeinschaftsunterkünften leben. Laut meiner Schriftlichen Kleinen Anfrage „Corona-Pandemie – Missstände im Kinder- und Jugendnotdienst“ (Drs.: 22/3919) „sollen wöchentlich stichprobenweise Testungen von bis zu 20 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner der Unterkünfte stattfinden“, so die Senatsantwort.
Für Sie vor Ort! Die Deutsche Post DHL plant, in Schnelsener Gewerbegebiet Flagentwiet ein weiteres Sortier- und Paketzentrum zu bauen. Ob es ein kleines Paketzentrum oder ein großer Standort mit einer Sortierkapazität von 50.000 Sendungen pro Stunde wird, ist bislang öffentlich nicht bekannt. Ebenfalls unklar ist, wie sich der gewerbliche Zusatzverkehr durch die DHL-Transporter auf das Gewerbegebiet und die umliegende Nachbarschaft auswirken wird.
Auf Grund der gültigen Kontaktbeschränkungen können wir, Heinrich Flügge und ich als Koordinatoren, nicht wie gewohnt das Forum Schnelsen veranstalten…
In der Niendorfer Straße 70 steht seit Jahren eine alte Villa leer, das alte Gebäude droht zu verwahrlosen. Anwohner und Nachbarn zeigen sich besorgt. Damit nicht schon wieder eine Stück Stadtteilgeschichte im Wahlkreis Lokstedt-Niendorf-Schnelsen sang- und klanglos verschwindet, habe ich beim Senat eine Kleine Schriftliche Anfrage zum Sachstand der Villa und möglichen Bauplänen eingereicht.
Auf Grund der aktuellen Corona-Dynamik biete ich meine Sprechstunde am Montag, den 15. März, unter der Telefonnummer 040 – 419 216 98 an. Gemeinsam mit Rüdiger Kruse (Mitglied des Deutschen Bundestages für den Bezirk Hamburg – Eimsbüttel) können Sie mit uns von 15 – 16 Uhr ihre Fragen und Anliegen besprechen.
Es sind seitens des rot-grünen Senats seit dem letzten Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder gemeinsam mit der Bundeskanzlerin…