Schuldigitalisierung durch Hamburger Geld verstetigen

Die Digitalisierung an Hamburgs Schulen ist ein Dauerthema. Die Corona-Pandemie und die Aussetzung der Präsenzpflicht, einhergehend mit dem Distanzlernen haben noch einmal die Notwendigkeit einer leistungsstarken digitalen Infrastruktur, deren Ver- fügbarkeit und Funktionsfähigkeit sowie die Konfiguration und Wartung der schuleige- nen IT in den Mittelpunkt gerückt. Doch es kommt immer wieder zu Problemen beim Distanzunterricht. Auch nach der Corona-Pandemie darf die Schuldigitalisierung nicht aus den Augen verloren werden. Der Umgang mit digitalen Medien und Geräten muss weiter im Unterricht mit sogenannten Laptoptagen verankert werden. Daher ist es wich- tig, sicherzustellen, dass jede Schülerin und jeder Schüler einen Laptop oder ein Tablet zur Verfügung hat, das für die schuleigene Infrastruktur geeignet ist. Außerdem ist es natürlich für den zukünftigen digitalen Unterricht Voraussetzung, dass die Schulen, die noch immer über unzureichendes beziehungsweise nicht in jedem Klassenraum der Schule einsatzfähiges WLAN verfügen, hiermit schnellstmöglich ausgestattet werden und dieser Auftrag mit oberster Priorität bei der Telekom platziert wird.

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