Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie ein Konzept aufgelegt, welches Kinder und Jugendliche in den Fokus rückt. Hamburg muss auch für die jüngeren Generationen nachhaltig attraktiver werden. Neben dem Schließen von coronabedingten Bildungs- und Entwicklungslücken durch Lernferien und/oder Nach- hilfe muss Kindern und Jugendlichen der Kontakt und Austausch mit Gleichaltrigen ver- lässlich ermöglicht werden. Auch altersgerechte Erlebnisse und Begegnungen im Sport und in der Freizeit müssen für mehr Lebensfreude ohne Lern- und Leistungsdruck wie- der in den Fokus der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik rücken.
Die Corona Pandemie hat Auswirkungen auf Hamburgs Kinder und Jugendliche. Um ihnen neben Bildung und Förderung auch Entfaltungs- und Wachstumsmöglichkeiten…
Die Sozialbehörde hat heute eine Studie zur psychosozialen Gesundheit von Hamburger Kindern und Jugendlichen im Corona-Frühsommer 2020 vorgelegt. Dazu Silke Seif,…
Der Herbst kündigt sich an, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit knapp unter 90 und die ansteckendere Delta-Variante des Corona-Virus herrscht bei uns vor. Doch für Kinder unter zwölf Jahren gibt es keine Impfangebote. Deshalb ist es höchste Eisenbahn, in Kitas die Maßnahmen im Kampf gegen Corona zu verbessern, damit Eltern und Kinder nicht wieder wochenlang vor verschlossenen Kita-Türen stehen.
Kinder brauchen Kinder, besonders in Pandemiezeiten. Dafür habe ich mit heute in meiner Rede in der Bürgerschaft stark gemacht. Fakt ist: Die Inzidenz in Hamburg steigt, die ansteckendere Delta-Mutante ist mittlerweile die vorherrschende Variante des Virus und für Kinder unter zwölf Jahren gibt es keinen Impfschutz gegen Corona.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) spricht sich für Corona-Impfungen für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren aus. Dazu Silke Seif, familienpolitische…
Das RKI bestätigt mit seiner Studie den Nutzen des Lolli-Tests in Kitas und empfiehlt einen breitgefächerten Einsatz. Es ist jetzt höchste Eisenbahn, dass die Sozialbehörde alle Vorkehrungen bezüglich des Einsatzes des Lolli-Tests im regulären Kita-Betrieb nach dem Ende der Sommerferien trifft.
1,8 Millionen Euro werden in den nächsten Jahren in die Schnelsen-Zentren Frohmestraße und Burgwedel investiert. Der Hamburger Senat hat die Einkaufsmeile Frohmestraße und das Quartier Burgwedel endlich in das stadtweite Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung, kurz RISE, aufgenommen. Die langwierige Arbeit der Bezirkspolitik, Verwaltung und nicht zuletzt die rege Beteiligung der Stadtteilbewohner und interessierter Bürger trägt Früchte.
Der eingeschränkte Regelbetrieb in den Hamburger Kitas, der erst seit Montag wieder erlaubt ist, sollte erfreulicherweise mit einer Testung von Kita-Kindern sicher begleitet werden. Die Sozialbehörde versprach am 7. Mai 2021 zwei Testungen pro Woche für Kinder ab drei Jahren auf freiwilliger Basis im häuslichen Rahmen. Stattdessen ändert die Sozialbehörde am 12. Mai 2021 ihre sinnvolle Teststrategie und reduziert das Testangebot auf nur einen Test pro Woche.