Abenteuer- und Bauspielplätze, Häuser der Jugend, Jugendclubs, Mädchentreffs, beratende und aufsuchende Angebote der Jugendsozialarbeit und der Straßensozialarbeit, internationale Jugendarbeit, außerschulische Jugendbildung, Einrichtungen für suchtgefährdete und von Abhängigkeit betroffene junge Menschen – all dies sind Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die sich an alle Kinder und Jugendlichen richten. Sie zielen darauf ab, eine gleichberechtigte und aktive Teilhabe am sozi- alen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben zu ermöglichen. Die Kinder und Jugendlichen finden Anlaufstellen, Beratung, einen Ort der Begegnung und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen. Kinder und Jugendliche brauchen nahe gelegene, für sie zugängliche und nutzbare Räume – im territorialen wie im sozi- alen Sinn. Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) stellt solche Räume zur Verfügung.
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